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Die Tonhöhe des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] von Acht sundanesischen und Acht bataknischen Studenten der Deutscheabteilung der Universität Padjadjaran



Im allgemein besteht die Sprachlaut aus dem Konsonant und dem Vokal. Jede Aussprache von Konsonant und Vokal stellt die Töne her, deren höhen und tiefen Frequenz messbar sind. Durch die Entwicklung der Ära sind diese Töne von den Aussprachen des Alphabets messbar sind, damit sie die sogenannte Frequenzen herstellen können. Im Generell können wir die typische höhe Töne und typische tiefe Töne durch den höhen oder tiefen Umfang des Lautes einer Person wissen. Diese höhen und tiefen Töne nennt man als Pitch auf Englisch und die Tonhöhe auf Deutsch. Die Tonhöhe einer Person wird von ihrer Muttesprache beeinflusst. Ausserdem spielt auch die Situation der Umwelt, wo sie geboren sind und aufwachsen, eine grosse Rolle, z.B: die Leute, die Bergbewohner sind, werden am meisten ihre Tonhöhe hoch sein, aber wenn sie für lange Zeit in dem Schloss leben, werden ihre Tonhöhe tiefer als die Tonhöhe des Bergbewohners sein. Am Anfang möchte ich die Tonhöhenfrequenz von bataknischen Studenten forschen, denn im täglichen Leben werden die bataknische Leute von ihrem höhen Umfang dominiert, damit sie die höhe Töne herstellen, wenn sie einen Satz aussprechen. Dieses Phänomen existiert auch in der Umwelt von Deutscheabteilung an der Unpad. Die bataknische Studenten haben höhe Töne, wenn sie etwas aussprechen, wie zum Beispiel in der Klasse von Konversation und Mündlicher Ausdruck. Sie sprechen die deutsche Sprache mit höhem Pitch aus.
Zum Schluss entscheide ich mich, um auch die Tonhöhe von sundanesischen Studenten zu forschen. Ich bin in der Meinung, dass es die Unterschiede der Tonhöhenfrequenzen zwischen den beiden Volkstämmen gibt. Die sundanesische Gesellschaft tendiert die tiefe Tonhöhe der Sprachlaut, und es wird tiefer als die Tonhöhenfrequenz von der bataknischen Gesellschaft sein. Die sundanesische Sprache besteht aus zwei grossen Arten, u.a die gefühlvolle sundanesische Sprache, die am meisten in den offizielen Situationen verwendet wird, oder wenn jemand mit älteren Leute spricht. Die zweite ist die angebundene sundanesische Sprache, die am meisten in den unoffizielen Situation verwendet wird, oder wenn jemand mit ihrem besten Hombre spricht. Aus diesem Grund bin ich in der Meinung, wenn jemand normalerweise die angebundene sundanesische Sprache ausspricht, dann werden seine Töne höher als die Leute mit gefühlvolle sundanenesiche Sprache sein. Durchschnittlich sprechen auch die sundanesische Studenten die deutsche Sprache mit tiefen Tönen als bataknische Studenten aus. Es kann man durch den Umfang des lautes und die tiefe Intonation der Aussprache hören.
In der Phonetik kann man dieses Phänomen tiefer betrachten und analysieren. Durch diese Tonhöhenfrequenz kann man die Frequenz jede Silbe und Vokal messen und analysieren, damit sich die Vokale mit ihrer eigenen Frequenz beschäftigt. Im Bezug auf der Aussprachen interessiere ich mich, um dieses Phänomen tiefer zu betrachten, deswegen stelle ich diese Forschung unter den Titel “Die Tonhöhe des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] und die Frequenz im Durchschnitt von Acht sundanesischen und Acht bataknischen Studenten der Deutscheabteilung an der Universität Padjadjaran“ zusammen. Durch diese Forschung Daten möchte ich weiter wissen, wie hoch die Tonhöhenfrequenz des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] und die Frequenz im durchschnitt von acht sundanesischen und acht bataknischen Studenten der Deutscheabteilung an der Universität Padjadjaran ist und wie spielt die Rolle von Pitch in der Aussprache des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] von den beiden Kategorien der Studenten.
Um diese Untersuchung zu bearbeiten, nehme ich die spontane Audio auf, die durch Datenprobe entnommen werden. Die Daten werden in der Klasse von Konversation und Praxis Dolmetschen Indonesisch-Deutsch aufgenommen. Um diese Forschung zu erreichen, verwende ich die quantitative Methode, denn diese Forschung ist erscheinbar, beobachtbar, konzeptierbar und messbar, damit die Daten eine deskriptive Daten erstellt werden.
Nach der Theorien von T. Allan Hall gehört dieser Untersuchung zu dem Bereich der akkustischen Phonetik. Die akustische Phonetik befasst sich mit den physikalischen Eigenschaften der Schallwellen, die bei der Produktion von Sprachlauten auftreten. Die akustische Phonetik beschreibt die Struktur des Sprechschalls als Träger des sprachlichen Kodes. Dazu gehören auch die Fragen der Enstehung des Sprechschalls beim Sprecher und dessen normaler oder dessen gestörter Rezeption beim Hörer (Pétturson und Nerpert 2002: 17). Dieser Sprechschall, deren signale tief oder hoch sind, stellt die Töne her. Im akustischen Phonetik wird es als die Tonhöhe klassifiziert.
Im Bereich Intonation spielt die Tonhöhe grosse Rolle, um einen Satz gut zu verstehen. Ausserdem determiniert sie auch die grammatische Funktion, um die verschiedene Satztypen voneinander zu unterscheiden (Hall, 2000: 30). Die Tonhöhe hat ihren eigenen Reihenfolge auf dem Tonleiter. Jeder Ton hat auch ihren eigenen Frequenz (Hz), d.h das Verhältnis von Schwingungszahl zu Zeit und die Amplitude, die Maximalauslenkung oder die maximale Abweichung von der potentiellen Ruhelage gemessen werden (Pétturson und Nerpert 2002: 126). Die Frequenz ist eines des physikalischen Elements von der Lautschwingung, d.h wir stellen die Frequenz her, aber wir hören die Töne.
Hierunter schreibe ich zwei Forschungsergebnisse als Beispiele von der Analyse der ersten Daten von sundanesischen Studenten und ersten Daten von bataknischen Studenten, die im dritten Kapitel dargelegt werden. In der ersten Daten von sundanesischen Studenten kommt das erste Phon e [ə] im Wort guten [gu:tən] vor. Die Messung durch software PRAAT zeigt die Tonhöhenfrequenz 209,5 Hz. Das nächste Phon e [ə] kommt im Wort morgen [mo:Rgən] vor, dessen Messung von Tonhöhenfrequenz 251,4 Hz ist. Das phon e [e] kommt auch in ersten Daten vor. Sie sind in den Wörtern jetzt [jetst] und Museen [muse:n]. Die Messungsergebnisse jeder Phon zeigen die Tonhöhenfrequenzen 251,2 Hz und 254,6 Hz.
In zweiten Daten der bataknischen Studenten kommt das erste Phon e [ə] im Wort guten [gu:tən] vor. Die Tonhöhenfrequenz des ersten Phons heisst 233,7 Hz. Das nächste Phon e [ə] kommt im Wort morgen [mo:Rgən] vor, die die Tonhöhenfrequenz 261 Hz zeigt. Das Phon e [e] der zweiten Daten kommen in den Wörtern Berg [beRk] und sehr [ze:ɐ] vor. Die Tonhöhenfrequenzen sind 260 Hz und 240,5 Hz. Auf diese Tabelle fasse ich die Messungswerte hierunter ab:

No.
sundanesischer Volkstamm
männlich
weiblich
[ə]
[e]
[ə]
[e]
Pitch
(f0)
Pitch
(f0)
Pitch
 (f0)
Pitch
(f0)
1
179.05
115.2
153.7
120.3
230.45
246.1
248.4
242.8
2
131.6
141.2
143.85
128
230.4
255.7
211.2
183.7
3
255.45
217.7
257.7
185
193.35
235.5
236.9
223.6
4
135.45
188.9
126.2
153.2
214.1
181.5
210.05
157.6
Die Tonhöhe und Grundfrequenz von acht sundanesischen Studenten im Durchschnitt

175.3875
165.75
170.3625
146.625
217.075
229.7
226.6375
201.925
Tabelle 5.a
No.
bataknischer Volkstamm
männlich
weiblich
[ə]
[e]
[ə]
[e]
Pitch
(f0)
Pitch
(f0)
Pitch
 (f0)
Pitch
(f0)
1
149
180
137.55
149.5
247.35
210.2
250.25
274
2
172.05
139.7
167.55
138.3
244.1
240.2
235.35
208.4
3
131.9
145.3
136.6
142
248.4
223.8
245.85
213.2
4
144.3
145.8
178.25
163.2
276.75
240.6
248.4
209.1
Die Tonhöhe und Grundfrequenz von acht bataknischen Studenten im Durchschnitt

149.3125
152.7
154.9875
148.25
254.15
228.7
244.9625
226.175
Tabelle 5.b
Die ganze Messungsergebnisse werden auch durch diese folgende Graphik dargestellt:


 





Graphik 5.a



In der Graphik zeigt, dass die durchschnittliche Tonhöhenfrequenz des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] der männlichen sundanesischen Studenten höher als die Tonhöhenfrequenz der männlichen bataknischen Studenten sind, aber die durchschnittliche Tonhöhenfrequenz des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] der weiblichen bataknischen Studenten sind höher als die Tonhöhenfrequenz der weiblichen sundanesischen Studenten.
Die folgende Graphik heisst die Forschungsergebnisse der Tonhöhenfrequenz des schwachen e Vokals [ə] und starken e Vokals [e] von acht sundanesischen und acht bataknischen Studenten der Deutscheabteilung an der Universität Padjadjaran, die durch den Vergleich mit der Forschung von Tonhöhenumfang und Grundfrequenz von GToBi (German Tones and Break Indices) dargelegt werden:


 








Graphik 5.b

Nach der Forschungsergebnisse fasse ich zusammen, dass entweder die sundanesische Studenten oder die bataknische Studenten noch auf die Rolle von der deutschen standarischen Tonhöhen achten müssen, denn ihre Tonhöhenfrequenz höher und tiefer als der standarische Tonhöhenumfang der deutsche. Aber nur die männliche bataknische Studenten erreichen fast den Tonhöhenumfang der deutsche. Es ist 152,15 Hz von 150 Hz. Der Hörer wird schwierig sein, um das Ziel oder die Meinung des Sätzes von dem Sprecher zu verstehen.  Pitch spielt eine grosse Rolle, um einen Satz gut zu verstehen. Das unangemesse Pitch wird die Meinung des Sprechers beeinflusst oder das Prozess der Hörwahrnehmung des Hörers verlangsamt. Auf diesem Fall wird es dann versichert, dass ca. 75% Daten diese Schwierigkeit haben.
Ich bin in der Meinung, dass einer der Ursache dieser Schwierigkeit aus dem Vokalsystem der sundanesisch und bataknisch vorkommt. Der schwache e Vokal [ə] ist weder im Vokalsystem der sundanesisch noch im Vokalsystem der bataknisch vorhanden. Ausserdem werden sie noch von dem Sprachstill ihrer Muttersprache beeinflusst. Dieses Problem soll nicht mehr in der Klasse von Konversation und Praxis Dolmetschen Indonesisch-Deutsch vorhanden sein, insbesondere die Studenten, die schon an der Klasse von Phonetische Übungen, deren Materialien sich mit der Aussprache und Intonation der deutschen Sprache befasst, teilgenommen haben. Wenn die Studenten an der Klasse Phonetische Übungen eine gute Leistungsfähigkeit erreichen könnten, wäre es sehr hilfreich, um die deutsche Sätze gut auszusprechen und wahrzunehmen.

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