Deine Wege, Herr, tu mir kund, deine Pfade lehre mich! -Psalm 25,4

Herbst in Meinem Herzen (II) Sei ruhig meine Seele, Sei nicht betrübt. Einmal, zweimal, dreimal, vielmals. Jeden Abend, jede Nacht sag' ich, die Kleingläubige "Herr, rette mich, ich komme um!"  Einmal. zweimal, dreimal, vielmals. Jeden Abend, jede Nacht höre ich, "Was bist du furchtsam, Kleingläubige?"  Dann stand er trotzdem auf und bedrohte die Winde und See. Sei froh meine Seele, Es ist uns klar, dass die Existenz Deines physischen Körpers eines Tages zu Ende kommen wird. Er ist aber dafür da, als die Auferstehung und das ewige Leben. Das kann auch sein, dass Du mal Hunger hast. Er ist aber dafür da. Er ist das Brot des Lebens. Es macht dich stark und zufrieden. Wahrscheinlich wirst Du wieder in Deinen Weg verlaufen und wirst von dieser Welt kontrolliert.  Er ist aber Deine gute treue Hirte. Seine Stimme sollst Du erkennen. Klar, dass Du noch in der dunklen Nächten lebst.  Er ist aber das Licht der Welt. Er ist auch in dunklen Abend gek

Herbst in Meinem Herzen (I)  Eine Erinnerung an den Sommer Eine Erinnerung an das grüne frische Grass  Eine Erinnerung an den Bergwind Etwas Friedliches und Classy, das ich zwar erwähnt habe, wurde aber nicht erfüllt. Und zwar Ich, Ich wollte mich mein lovely Dress anziehen Das dunkle blaue schöne... Dress. Yes, that Dress.  Ohne Lippenstift, ohne Mascara, ohne Eye liner. Ganz pure. Wie ich immer aussah. Ganz classy, ganz easy, ganz fröhlich Ich, Ich wollte danach zum Spree gehen Einmal Ohne Armbanduhr, ohne Fahrticket, ohne Rucksack Ich, Ich wollte an dem Spree mal tanzen, mal singen. "Little Things" oder "Back to December" oder "I Won't Give Up" Barfuß Barfuß auf dem Grass Allein Ohne dich, Herbst. Ohne an dich zu denken. Wenn es regnet, würde ich mich darauf tierisch freuen. Mein Gesicht wär nass. Meine Haare wären nass. Oh ich werd' lauter singen und crazier tanzen. Dann.. Dann.. ging alles über die Nacht hei

Pagi teduh ditemani embun berlomba-lomba mengaburkan pandang saya. Saya terus berjalan cepat walau diiringi semilir angin dengan kesejukannya yang tak menenangkan jiwa. Saya bermain-main menyapu dedaunan dengan kedua kaki saya sembari berjalan. Menyapu dedaunan kuning, hijau muda dan coklat tua yang telah gugur dikalahkan musim.  Saya nanti bus pagi buta di hari yang ke sekian di perhentian sementara saya yang baru.  Hingga sang bus datang dan tiba di perhentian dengan mulus. Saya segera mengeluarkan kartu perjalanan saya yang saya terima dari institusi x. Saya langsung sumringah tersenyum ucapkan 'Hallo' kepada sang sopir. Ini terdengar biasa saja memang. Karena memang begitulah sebaiknya etika saat masuk ke dalam bus. Yang membuat kali ini berbeda adalah bahwa sudah kali kedua saya disapa kembali dengan senyuman tak asing dari laki-laki pribumi, ibu pertiwi yang bekerja mengantarkan setiap penumpang ke tujuan masing-masing.  Senyum dari wajah itu tak asing. Namun jadi terasa

Tidak, Belum Selesai Ramai Dahulu tak seramai ini Masih ada ruang untuk pejamkan mata Masih cukup leluasa memainkan lakon Dan dahulu masih hitam pekat tintaku menjawab semua tanda tanya     Mengapa harus ada teduhnya senja jika hanya berlangsung beberapa saat saja Aku tak mampu menerima kejujuran sang malam Tak semudah itu aku mengerti kepergian terang Dalamnya pekat malam tak sanggup ku selami Malam yang seharusnya sudah berlalu, menunjukkan dirinya dengan samar-samar Sulit untuk ku mengenali keberadaannya Entahkah aku yang lupa untuk menyaring rasa dan asa Ataukah aku yang justru tertipu oleh kepura-puraan malam Selesai Sungguh, tak perlu ku bersuara mengucapkan kata itu Kau tau ini belum selesai ...

Ich bin eine „17”-jährige Ameise Ja, das bin ich. Eine Ameise mit einem Rucksack, den ich seit letztem Jahr selber tragen muss. Meine Mami und Papi haben mir befohlen, diesen Rucksack täglich von den körperlichen und geistlichen Bedürfnissen einzuf üllen . So was habe ich nicht kapiert. Noch nicht. Vor einem Jahr war ich kräftig auf der Suche nach allem. Auf der Suche nach tiefem Glück, ewiger Freude, Intimität, Sicherheit, Aufmerksamkeit und Freiheit. Dazwischen habe ich ein paar mal Pause unter einer Pilze gemacht und habe da unten meinen ersten Zucker als „17”-jährige Ameise genossen. Ich dachte, ich könnte ewig satt sein von diesem Zucker. Doch nicht. Ich dachte, ich könnte ewig sicherlich unter der Pilze von dem Regen oder größeren Insekten geschützt werden. Oh doch nicht. Die Pilze war einfach weg gepflückt. Ich dachte, ich könnte zufrieden bleiben, da ich meine Ameisi gefunden habe. Doch hat das nur kurzfristig gedauert. Moment mal! Hast du schon mal unsere Lauf-F

Rennen ohne Fuße... Der 19 Tage Urlaub ist gleich zu Ende. (3/7) Vormittag bekam ich ein Mailbox von meinem Arbeitsplatz. Und sie war das. „Hallo Melin, ich möchte mich verabschieden. Tschüß” Ich rufte diese Nummer direkt zurück. Sie war am Apparat. „Hey, Ich habe dich angerufen aber ging nicht. Vor ein paar Tage habe ich Treffpunkt angerufen und die sagten, dass du krank warst. Alles gut? Was meinst du mit Verabschieden?” „Ich bin krank Melin. Ich muss zurück. Ich kann dir den Grund leider nicht sagen” „Was? Wieso? Wir müssen uns treffen. Bitte.” „.. Ja das können wir nochmal machen.” „Sag mir mal bitte deine jetzige Handynummer. Oder deine Emailadresse. Dein FB existiert auch nicht mehr. Was ist denn los?” „Ja, mein Handy ist auch kaputt. Ok ich gebe dir die Nummer. Aber schreib mal schnell, ich muss zu unserer Chefin,  um über meinen Kundigungsvertrag zu besprechen.” „Was? Kundigung???” …. Bin ich ihre Freundin? Bin ich für sie eine Freundin? Ich habe nicht nur mi